INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE

07. Dezember 2023
> 17:15

Als sich Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer leidenschaftlichen und zerstörerischen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen beide eine aufreibende Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen, die Harmonie allmählich zu zerstören. Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste versucht sie, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.

Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE erneut einer weiblichen Ikone des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als eine der bedeutendsten Dichterinnen des 20. Jahrhunderts.

in Kooperation mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Workshop | Luisa Francia / Anouk Lamm Anouk

09. Dezember 2023
> 10:00 – 17:00

Wir spielen mit Körper und Stimme, mit Ritualen und Fantasiereisen mit dem Verborgenen. Orakel sind ja Mittel das Verborgene sichtbar zu machen, die unsichtbare Tiefe zu ergründen. Darüber sprechen wir und jede Teilnehmerin kann ein Beispiel mitbringen, wie das Verborgene in ihr Leben wirkt. Von der Kindheit bis in die Tiefe von anderen Wirklichkeiten und früheren Leben reicht ja der Einfluss der Kräfte des Verborgenen. Verheissungsvoll und spannend.
Mitbringen: lockere Kleidung, Matte, Decke, ein Bild oder ein Objekt das das Verborgene symbolisiert oder repräsentiert.

INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE

09. Dezember 2023
> 19:30

Als sich Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer leidenschaftlichen und zerstörerischen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen beide eine aufreibende Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen, die Harmonie allmählich zu zerstören. Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste versucht sie, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.

Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE erneut einer weiblichen Ikone des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als eine der bedeutendsten Dichterinnen des 20. Jahrhunderts.

in Kooperation mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Die Macht des Verborgenen | Luisa Francia / Anouk Lamm Anouk

10. Dezember 2023
> 12:00

Mythen, Geheimnisse, Rätsel
Das Verborgene schiebt das Sichtbare, Fühlbare, Greifbare vor sich her. Nichts ist mächtiger als das was man nicht sieht, sagt ein altes bretonisches Sprichwort. Was bleibt verborgen? Was muss ans Licht? Ich lese aus Texten zum Thema, erzähle, wir kommen ins Gespräch von Familiengeheimnissen über andere Wirklichkeiten.

INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE

10. Dezember 2023
> 19:00

Als sich Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer leidenschaftlichen und zerstörerischen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen beide eine aufreibende Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen, die Harmonie allmählich zu zerstören. Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste versucht sie, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.

Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE erneut einer weiblichen Ikone des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als eine der bedeutendsten Dichterinnen des 20. Jahrhunderts.
in Kooperation mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Premiere / Archeology of Body Histories | Lena Kunz

15. Dezember 2023
> 19:00

In ihrer ersten künstlerischen Arbeit erforscht die Performancekünstlerin Lena Kunz zusammen mit der Tänzerin Hannah Krebs generationsübergreifende Perspektiven auf weiblich gelesene Körper in Alltag, Kunst und Popkultur. ARCHEOLOGY OF BODY HISTORIES erzählt Körpergeschichten: Textarbeiten, Assemblagen sowie Scores verweben Bewegung, Text, Stimme und Bild zu einer partizipativen Rauminstallation an der Schwelle zum theatralen Raum, queer-feministische Science-Fiction lässt die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Prädikat: unbedingt sehenswert!

Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance, Text und Raum: Lena Kunz
Co-Choreografie, Performance, Text und Raum: Hannah Krebs

Mit finanzieller Förderung durch die Nachwuchsförderung Darstellende Künste des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Archeology of Body Histories | Lena Kunz / Archeology of Body Histories | Lena Kunz

16. Dezember 2023
> 15:00 – 18:00

Performance um 15 h! Die Künstlerin ist bis 18 h anwesend!
Wir sind umgeben von Körperbildern. Ständig betrachten wir uns selbst und andere Körper im Spiegel, in der Handykamera, auf Social Media. Ständig werden wir mit Bildern von Körpern konfrontiert: Mit Körperbildern, die wir von uns haben, die wir denken haben zu müssen, die die Gesellschaft von uns hat.
Was bedeutet es, einen weiblich gelesenen Körper in einer patriarchalen, kapitalistischen Gesellschaft zu haben? Wer oder was wirkt auf ihn ein? Wer bin ich in meinem Körper? Wer sind wir? Welche Geschichte(n) erzählen wir?
Mit ihrem Projekt ARCHEOLOGY OF BODY HISTORIES überzeugte Lena Kunz 2023 die fünfköpfige Jury der Nachwuchsförderung Darstellende Künste der Landeshauptstadt Wiesbaden und sicherte sich einen Platz im choreografischen Programm ATLAS – create your dance trails im Rahmen des ImpulsTanz – Vienna International Dance Festivals.

Konzept, Choreografie, Performance, Text und Raum: Lena Kunz
Outside-Eye und Performance: Hannah Krebs

Die Performance ist für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene. Sie findet in deutscher sowie englischer Sprache statt.
Bitte bringen Sie ein Smartphone & Kopfhörer mit!
Inhaltswarnung: In der Performance werden Körpergeschichten erzählt. Diese enthalten indirekte und explizite Erwähnungen von Essstörungen, Bodyshaming, Sexismus, Ableismus, seelischer und sexualisierter Gewalt.

Mit finanzieller Förderung durch die Nachwuchsförderung Darstellende Künste des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Archeology of Body Histories | Lena Kunz / Archeology of Body Histories | Lena Kunz

17. Dezember 2023
> 14:00 – 17:00

Performance! Die Künstlerin ist anwesend!
Wir sind umgeben von Körperbildern. Ständig betrachten wir uns selbst und andere Körper im Spiegel, in der Handykamera, auf Social Media. Ständig werden wir mit Bildern von Körpern konfrontiert: Mit Körperbildern, die wir von uns haben, die wir denken haben zu müssen, die die Gesellschaft von uns hat.
Was bedeutet es, einen weiblich gelesenen Körper in einer patriarchalen, kapitalistischen Gesellschaft zu haben? Wer oder was wirkt auf ihn ein? Wer bin ich in meinem Körper? Wer sind wir? Welche Geschichte(n) erzählen wir?

Konzept, Choreografie, Performance, Text und Raum: Lena Kunz
Outside-Eye und Performance: Hannah Krebs

Die Performance ist für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene. Sie findet in deutscher sowie englischer Sprache statt.
Bitte bringen Sie ein Smartphone & Kopfhörer mit!
Inhaltswarnung: In der Performance werden Körpergeschichten erzählt. Diese enthalten indirekte und explizite Erwähnungen von Essstörungen, Bodyshaming, Sexismus, Ableismus, seelischer und sexualisierter Gewalt.

Mit finanzieller Förderung durch die Nachwuchsförderung Darstellende Künste des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Ausstellungseröffnungen / Gladys Kalichini

28. Januar 2024
> 12:00

In seinem 40. Jubiläumsjahr möchte das frauen museum wiesbaden mit dem Ausstellungsprojekt „A Gathering of Stories and Memories“ sowohl aus künstlerischer als auch wissenschaftlicher Perspektive einen Blick auf „Geschichte(n)“ werfen. Mit Mounira Al Solh (*1978 in Beirut, Libanon), 2024 die Künstlerin, die den libanesischen Pavillons auf der Venedig Biennale bespielt, und Gladys Kalichini (*1989 in Chingola, Sambia), jüngst Trägerin des Henrike-Grohs-Awards 2022, werden zwei herausragende zeitgenössische Positionen präsentiert, die nicht nur einen Beitrag zur weiblichen Geschichtsschreibung leisten, sondern auch den Zusammenhang zwischen Geschichtenerzählung und Geschichtsschreibung untersuchen. Die zeitgenössischen künstlerischen Positionen treten dabei in Dialog mit der historischen Ausstellung „Margot und die Anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus“, die bisher ungeschriebene Stadtgeschichte(n) schreibt und trotzdem weit über eine lokale Historiografie hinausgeht. Nicht zuletzt wird durch das Ausstellungsprojekt die Frage gestellt, was es bedeutet, hier und heute zu leben und welche Verantwortung wir alle für dieses „Hier“ und „Jetzt“ tragen.

Begrüßung/Welcome
Kim Engels, frauen museum wiesbaden
Valentine Goldmann, frauen museum wiesbaden

Grußworte / Speeches
Dr. Julia Cloot, stv. Geschäftsführerin
Kulturfonds Frankfurt RheinMain

Ausstellungseröffnung / Margot und die anderen

28. Januar 2024
> 12:00

Man lebt ja nicht um seiner selbst willen / Margot und die anderen

01. Februar 2024
> 19:00

An der Planung des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944 waren Frauen beteiligt. Dazu gehörte auch die Frauenrechtlerin und Gewerkschafterin Käthe Kern, die 1900 in Darmstadt geboren wurde. Der Journalist und Autor Ludger Fittkau hat Käthe Kern in den Mittelpunkt seines Buches "Man lebt ja nicht um seiner selbst willen. Die Frauenrechtlerin Käthe Kern und der 20. Juli 1944" gestellt. Während der NS-Zeit arbeitete Käthe Kern im Untergrund für die sozialdemokratische Gewerkschaftsgruppe um Wilhelm Leuschner. Sie war enge Vertraute von Leuschner, der bis 1933 Hessischer Innenminister war und den sie aus seiner Zeit in Darmstadt kannte. Ein Grund, warum Käthe Kern so wenig bekannt war, mag auch darin liegen, dass sie zeitweise in der DDR eine führende frauenpolitische Rolle in der SED hatte.
Diese Veranstaltung ist Teil der Kooperation Gedenken an die Opfer koordiniert durch das Stadtarchiv Wiesbaden, Dr. Katherine Lukat

Hintergründe und Spezialwissen / Margot und die anderen

04. Februar 2024
> 15:00

Spezialführung mit Kim Engels. Schwerpunkt ist die Geschichte der Rheinlandkinder, die im Rahmen eines mündlichen "Führerbefehls" in einer "Geheimen Reichssache" 1937 in Wiesbaden zwangssterilisiert wurden.

Richter, Täter, Opfer - Zwangssterilisierung in Wiesbaden / Margot und die anderen

22. Februar 2024
> 19:00

Das Gesetz zur Verfügung erbkranken Nachwuchses bildete die Grundlage der "gesetzlichen" Zwangssterilisierungen im nationalsozialistischen Unrechtsregime. Das Zusammenspiel Gesundheitsamt, Justiz und Krankenhäuser in Wiesbaden, einzelne beteiligte Personen, wie auch die Interpretation der einzelnen Paragrafen sind Teil des Vortrages von Dr. Rolf Faber, der diese Inhalte auch für die Ausstellung "Margot und die anderen" erarbeitet hat und in diesem Vortrag weiter konkretisiert.

Dr. Rolf Faber, Richter am Langegericht a.D. war Leitender Ministerialrat im Thüringer Justizministerium. Seit 1970 veröffentlichte er zahlreiche Artikel zur Wiesbadener Stadtgeschichte. 1982 wurde er in die Historische Kommission für Nassau aufgenommen und dort 2009 Mitglied des Vorstands. Seit 2009 ist er zudem Vorsitzender des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung und seit 2010 Mitglied der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen.

Hintergründe und Spezialwissen / Margot und die anderen

03. März 2024
> 15:00

Spezialführung mit Dr. Rolf Faber. Schwerpunkt sind das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und die daraus folgende Unrechtspraxis in Wiesbaden.

Zwischen Verfolgung und Ausgrenzung - die Hoffnung der Opfer auf Rehabilitation / Margot und die anderen

14. März 2024
> 19:00

Es dauerte Jahrzehnte bis die Opfer der Zwangssterilisierung in Verwaltung und Öffentlichkeit rehabilitiert wurden. Die wechselvolle Geschichte erlebt Tiefpunkte insbesondere auch dann, wenn Professoren, die an Zwangssterilisationen oder/und „Euthanasie“ Maßnahmen oder auch Menschenversuchen mitgewirkt haben als Sachverständige wirken und die Frage Entschädigung für Zwangssterilisierte? beantworten sollen. Es ist leider nicht zu erwarten, dass diese Ärzte ihr damaliges Handeln als Unrecht ansehen würden und eine Entschädigung befürworten, zumal sie weiterhin als gesellschaftlich angesehene Fachleute tätig sein konnten. Referentin Margret Hamm ist Geschäftsführerin des Bundes der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten (BEZ). Sie studierte an der Universität Bielefeld Geschichte, Deutsch und Wirtschaftslehre auf Lehramt. Schwerpunkte ihres Studiums waren die Geschichte der Weimarer Republik und die des Nationalsozialismus. Durch ihre Arbeit für den BEZ pflegt sie seit vielen Jahren Kontakt mit Zwangssterilisierten und Angehörigen der „Euthanasie“-Opfer und engagiert sich für die Belange der Betroffenen. Sie ist Herausgeberin des Themenbandes „Lebensunwert – zerstörte Leben“ und hat die gleichnamige Wanderausstellung erarbeitet, sowie des Buchs: Ausgegrenzt! Warum? Zwangssterilisierte und Geschädigte der NS-„Euthanasie“ in der Bundesrepublik Deutschland.

Die Geschichte der Wiesbadener Rheinlandkinder / Margot und die anderen

25. April 2024
> 19:00

Der Vortrag von Kim Engels begleitet Sie durch die Ausstellung "Margot und die anderen". Von der Rheinlandbesetzung über die Person Wolfgang Abel und das KWI bis hin zu den Einzelschicksalen aus Wiesbaden und deren Wiederauffindung.

Mutige Frauen - Spurensuche in der Stadt

27. April 2024
> 12:00

Der Stadtrundgang folgt den Lebenswegen unterschiedlicher Frauen., die Spuren in Wiesbaden hinterließen. Ihre Visionen und Leistungen nehmen Gestalt an, wenn wir der Zahnärztin und Frauenrechtlerin Dr. Anna von Doemming, der Luftfahrerin und Unternehmerin Käthe Paulus der Herzogin Pauline von Nassau um nur einige zu nennen, begegnen.

Begraben, aber nicht vergessen

08. Juni 2024
> 12:00

Der Nordfriedhof, von Wald umgeben, beherbergt prächtige Grabmäler. Hier liegen Frauen begraben, deren Werk und Engagement nicht nur Wiesbaden veränderte. Auf den Spuren dieser Frauen, wie z. B. Theodore von Knoop, Ika Freudenberg oder Amely Bölte bewegen wir uns durch die Geschichte des 19. Und beginnenden 20. Jahrhunderts.

Die Macht der Wilden Frau

22. Juni 2024
> 12:00

Wir wandern bergauf und bergab durch Gegenden, die z.B. Helkund, Krotenweiher, Himmelswiese, Rabengrund und Felsengruppe heißen. Mythen, Märchen und Sagen, die von der Macht großer Göttinnen wie Holla, Hekate, Diana und Artemis berichten, begleiten unseren Weg.

Sirona, Diana und Frau Fischer … An Wiesbadens heißen Quellen

21. September 2024
> 12:00

Die heißen Quellen sind ein Naturereignis besonderer Art in Wiesbaden. Überlieferungen über die mit den Quellen verbundenen Göttinnen, die Brunnenpächterinnen und Brunnenmädchen , die Kurgäste sowie die Heilkraft des Wassers erschließen die Geschichte dieses besonderen Ortes.

Frauengräber auf dem Alten Friedhof

12. Oktober 2024
> 12:00

Das Freizeitgelände »Alter Friedhof« war ehemals eine Ruhestätte für mehr als 33.000 Tote. Auf diesem von Romantik umwehten Ort haben nur wenige Grabsteine überdauert, doch es lohnt sich, den Erinnerungen der dort begrabenen Frauen - u.a. Fanny Lewald, Sophie Bickel und Pauline von Nassau - nachzugehen.